nicht ständig Schrott-Essen einkaufen – 6 GENIALE Tipps & Tricks

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Kennst du auch dieses ungute Gefühl, wenn du den Supermarkt verlässt: Du hast zwar ordentlich eingekauft, doch im Grunde genommen war es ein Satz mit X?!

Sind deine Schränke voller Ware, die du eigentlich gar nicht essen willst?

Willst du abnehmen, kaufst aber irgendwie immer Schrott-Essen?

Wenn du nicht mehr Dinge, die du dir hättest verkneifen sollen, kaufen willst, bist du hier richtig. Dieser Beitrag versorgt dich nämlich mit Tipps, Tricks und Taktiken, wie du es schaffst, nicht ständig Schrott-Lebensmittel einzukaufen.

Es gibt glücklicherweise viele Wege, die zu deinem Glück führen. Du bekommst daher sicherlich gleich einen Lösungsweg aufgezeigt, der dich ans Ziel bringt.

Und damit du bald Geld sparst und deine Nerven schonst, kommen wir nun direkt zum Sinn der Sache.

Tipps, um nicht andauernd unnötige Lebensmittel zu kaufen!

Tipp 1: Nicht hungrig einkaufen gehen!

Hunger ist ein Verführungskünstler. Er redet Gelüste ein, die im Normalzustand nahezu unvorstellbar sind. Diese hungrige Einbildung ist bei den meisten Menschen eine zerstörerische Kraft, der nur schwer widerstanden werden kann. Dabei ist das Geschlecht völlig irrelevant, Frauen wie Männer werden schwach.

Viele Menschen hassen es, mit einem Hungergefühl einkaufen zu müssen. Diese Glücklichen! Oft treibt ein gewisser Appetit allerdings zu Höchstleistungen an. Landet bei Supermarkttrips mit Hungergefühl viel mehr im Einkaufswagen, als eigentlich geplant? Dann solltest du fortan aktiv gegensteuern.

Lass dich nicht mehr in Versuchung führen, verpasse deinem Hunger einen Maulkorb! Gehe nach Möglichkeit zu Zeiten einkaufen, in denen du pappsatt bist.

Hast du aufgrund deiner Arbeit oder anderweitiger Verpflichtungen wenig Handlungsspielraum, solltest du dir vor dem Einkauf einen kleinen Snack gönnen, der mindestens die paar Minuten im Laden überbrückt.

Tipp 2: Einkaufsliste schreiben.

Wer zwischen den Gängen mit den etlichen verlockenden Lebensmitteln ständig überlegen muss, was noch gebraucht wird, kann durchaus auf dumme Gedanken kommen.

Gehe stattdessen taktisch vor, indem du dir vor Betreten des Einkaufsladens einen Schlachtplan anlegst. Fertige eine Einkaufsliste an, halte den Plan rigoros ein.

Werte deinen Einkaufszettel als Vertrag mit dir selbst. Wirst du vertragsbrüchig, verpasse dir eine Strafe. Ob der Denkzettel pro falsch gekauftem Artikel eine Handvoll Liegestütze oder ein gründlich geputztes Fenster ist, sei dir selbst überlassen. Doch mit weniger kommst du mir nicht davon, Freundchen!

Tipp 3: Nutze eine optische Täuschung.

Wenn du im Grunde genommen davon überzeugt bist, dass du ohnehin schon viel zu viel Zeug gekauft hast, kannst du dir durch einen optischen Trick unnötige Ware nicht nur verkneifen. Du wirst sogar regelrecht angeekelt von ihr sein, weil du schon Unmengen teures Zeug kaufen wirst.

Ist der Wagen voll, dürfte dein Jagd- und Sammeltrieb befriedigt sein. Dies wollen wir schamlos ausnutzen, indem wir den Wagen frühestmöglich mit Dingen mit großem Volumen beladen.

Egal, ob du zu wuchtigem Obst und Säcken von Gemüse oder Waschmittel und Getränken greifst, deine ersten Fußwege führen dich zu den Trümmern des Einkaufs.

Falls der Einkaufswagen noch nicht überquillt, nachdem du den Einkaufszettel abgearbeitet hast, kannst du überlegen, fortan mehr Dinge im Supermarkt zu holen, statt in der Drogerie.

Tipp 4: Gehe ohne Auto einkaufen.

Ein Einkauf mit Auto ist ungemein bequem. Du kannst deinen motorisierten Packesel ordentlich beladen. Die Pferdestärken stecken so manch ein unnötiges Produkt locker weg.

Stell dir aber mal vor, dass du den unnötigen Kram nicht nur bezahlen, sondern auch heimschleppen musst! Gehst du ohne Auto einkaufen, überlegst du es dir zweimal, welches Produkt im Einkaufswagen landet oder im Regal verharren muss.

Egal, ob per Rucksack auf dem Fahrrad oder mit Tragetasche zu Fuß, musst du dich auf deine Muskelkraft verlassen, machen dir weniger Gelüste zu schaffen.

Tipp 5: Auf Tuchfühlung gehen!

Hast du das ein oder andere unerwünschte Fettpolster am Körper? Das trifft sich für unsere Zwecke gut.

Mit ein wenig Schwabbel auf Tuchfühlung gehen, kann dich nämlich vor so manch einem Fehlkauf bewahren.

Schnappe dir eine Rolle Körperfett, wenn deine Hand zum Regal gehen möchte. Knete die Problemzone und überlege, ob dieser Körperbereich nun wegen diesem unnötigen Produkt zum Krisengebiet werden soll.

Tipp 6: Sporadischer einkaufen.

Gehörst du zu der Fraktion, bei der selbst beim Kaufen von Lebensmittel das Motto „Wenn schon, denn schon.“ gilt?

Damit dich dein Unterbewusstsein nicht dazu zwingt, unnötige Dinge zu kaufen, empfiehlt es sich, die Frequenz der Einkäufe zu verringern.

Bist du bisher mehrmals pro Woche durch die Gänge marschiert, darfst du nun nur noch einmal pro Woche. Warst du früher vehementer Verfechter des Wocheneinkaufs? Dann wird der Trip nun zweiwöchentlich.